Ist das alles in Ihrem Kopf?
Erektile Dysfunktion ist ein häufiges Problem im Zusammenhang mit der sexuellen Leistungsfähigkeit, das Männer jeden Alters und jeder Herkunft betrifft. Wenn Sie zu Erektionsstörungen neigen, kann es schwierig oder unmöglich sein, eine für den Geschlechtsverkehr erforderliche Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Obwohl viele Menschen die erektile Dysfunktion für ein Problem älterer Männer halten, zeigen Statistiken, dass erektile Dysfunktion tatsächlich Männer jeden Alters betrifft. Tatsächlich deuten einige Studien darauf hin, dass etwa 26 % der neuen Fälle von erektiler Dysfunktion bei Männern unter 40 Jahren auftreten. Eine erektile Dysfunktion kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Bei älteren Männern ist dies häufig auf gesundheitliche Probleme wie Herzerkrankungen, Arteriosklerose (verstopfte Arterien), Diabetes, Multiple Sklerose oder Hypertonie (Bluthochdruck) zurückzuführen. Aber was ist mit jungen, gesunden Männern? Gibt es bei jüngeren Männern, die keine Herz-Kreislauf- oder anderen ernsthaften Gesundheitsprobleme haben, eine Erklärung für die erektile Dysfunktion? Da keine körperlichen Gesundheitsprobleme vorliegen, müssen wir tiefer graben, um die Ursache der erektilen Dysfunktion zu ermitteln. Sie wissen vielleicht nicht, dass für viele Männer psychologische Faktoren ein wesentlicher Faktor für die erektile Dysfunktion sind. Nachfolgend haben wir erklärt, was eine erektile Dysfunktion ist und welche Rolle psychologische Faktoren bei ihrer Entstehung spielen. Wir haben auch darüber gesprochen, was Sie tun können, um psychische Erektionsstörungen zu behandeln und ein erfülltes und befriedigendes Sexualleben zu genießen.
Was ist erektile Dysfunktion?
Erektile Dysfunktion ist ein häufiges sexuelles Gesundheitsproblem. Wenn Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden, ist es möglicherweise nicht möglich, die für den Sex erforderliche Erektion zu bekommen oder diese nicht lange genug aufrechtzuerhalten, um Sex mit Ihrer Partnerin zu haben. Erektionsstörungen können unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Für manche Männer ist dies ein gelegentliches Ärgernis, das manchmal das sexuelle Erlebnis beeinträchtigen kann. Für andere kann die erektile Dysfunktion ein ernstes, langfristiges Problem sein, das schwerwiegende Auswirkungen auf die Fähigkeit hat, Sex zu genießen. Schätzungen zufolge leiden 30 Millionen Männer in den Vereinigten Staaten an erektiler Dysfunktion, was sie zu einem äußerst häufigen Problem macht. Bestimmte Faktoren können das Risiko einer erektilen Dysfunktion erhöhen. Sie sind möglicherweise anfälliger für eine erektile Dysfunktion, wenn Sie älter sind, wenn bei Ihnen eine Krankheit oder ein medizinischer Zustand diagnostiziert wurde, wenn Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen oder wenn Sie bestimmte Gewohnheiten wie Rauchen oder Alkohol- oder Drogenmissbrauch haben.
Was sind die häufigsten psychischen Ursachen einer erektilen Dysfunktion?
Obwohl die meisten Ursachen einer erektilen Dysfunktion körperlicher Natur sind, entwickeln sich viele Fälle von erektiler Dysfunktion als Folge emotionaler oder psychischer Probleme. Wenn eine erektile Dysfunktion mit einem psychischen Problem zusammenhängt, spricht man von einer psychischen erektilen Dysfunktion. Wie bei der körperlichen Erektionsstörung gibt es auch bei Männern keine einzelne psychische Ursache, die eine Erektionsstörung auslösen kann.
Es gibt jedoch Faktoren, die maßgeblich zur Entstehung einer psychischen Erektionsstörung beitragen können:
- Angst, sei es normaler Natur oder speziell im Zusammenhang mit Sex
- Angst vor sexuellem Versagen oder schlechter sexueller Leistungsfähigkeit
- Schuldgefühle wegen sexueller Aktivität
- Stress im Zusammenhang mit Sex oder chronischer Stress im Zusammenhang mit anderen Problemen
- Depressionen und andere Stimmungsstörungen
- Beziehungsprobleme
- Übermäßiger Konsum von Pornografie
- Geringes Selbstwertgefühl
Bestimmte Medikamente zur Behandlung psychischer Probleme, wie zum Beispiel Antidepressiva, können ebenfalls eine Rolle bei der Entstehung einer erektilen Dysfunktion spielen. Viele dieser Faktoren hängen eng zusammen und es ist durchaus möglich, dass einer oder mehrere davon Sie gleichzeitig betreffen. Schauen wir uns die einzelnen möglichen Ursachen genauer an, um zu verstehen, welche Rolle sie bei der Entwicklung einer psychischen Erektionsstörung spielen können.
Stress und Angst
Obwohl Stress und Angst zwei verschiedene Dinge sind, hängen sie eng zusammen, wenn es um das Problem der erektilen Dysfunktion geht. Stress ist oft die Ursache für Erektionsstörungen. Mit der Zeit kann Stress jedoch Angstzustände hervorrufen, die wiederum noch mehr Stress verursachen und einen Teufelskreis entstehen lassen, der sowohl Ihrer geistigen Gesundheit als auch Ihrem Sexualleben schadet. Aber wenn man sich die physische Seite der Dinge anschaut, erkennt man leicht, dass Stress und Angst noch enger miteinander verbunden sind, als man vielleicht denkt. Vielen Männern ist nicht bewusst, dass es verschiedene Arten von Erektionen gibt – genauer gesagt drei Arten. Die Reflexerektion wird durch körperliche Stimulation ausgelöst, während die psychogene Erektion als Reaktion auf ein bestimmtes visuelles oder mentales Bild ausgelöst wird. Die Night Erection ist genau das, was der Name vermuten lässt. Dabei handelt es sich um eine Erektion, die im Schlaf auftritt. Alle drei betreffen bestimmte Körpersysteme, darunter Hormone, Muskeln, Blutgefäße, das Nervensystem und Emotionen. Wenn eines dieser Systeme gestört ist, kann dies zu einer erektilen Dysfunktion führen oder dazu beitragen. Eine Studie aus dem Jahr 2015 mit 64 Männern mit erektiler Dysfunktion oder vorzeitiger Ejakulation ergab einen signifikanten Zusammenhang zwischen erektiler Dysfunktion und Angstzuständen oder Depressionen. Von den 64 Teilnehmern hatten acht Begleiterkrankungen einer depressiven Störung und 15 eine Angststörung. Bei der Mehrheit der Studienteilnehmer gingen diese Störungen dem Auftreten einer sexuellen Dysfunktion voraus, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise ein Faktor waren, der dazu beigetragen hat.
Beziehungsprobleme
Eine gesunde Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten ist keine leichte Aufgabe. Es braucht Zeit, jemanden wirklich kennenzulernen und ihm zu vertrauen. Wenn Sie und Ihre Partnerin Beziehungsprobleme haben, kann sich das sehr leicht auf Ihr Sexualleben auswirken. Es kann auch sein, dass Ihre erektile Dysfunktion Probleme in Ihrer Beziehung verursacht, was ein weiteres Beispiel für den Kreislauf der erektilen Dysfunktion, der viele verschiedene Aspekte des Lebens beeinträchtigen kann. Kommunikation ist der erste Schritt zur Behandlung dieser besonderen Ursache der psychischen Erektionsstörung, aber auch einer der schwierigsten Schritte. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, mit Ihrer Partnerin zu kommunizieren, kann die gemeinsame Teilnahme an einer Paartherapie Ihnen helfen, die Bedürfnisse des anderen zu verstehen und Ihre Bindungsbeziehung zu verbessern.
Depression
Wenn Sie selbst keine Depression erlebt haben, denken Sie vielleicht, dass es sich dabei um etwas Ähnliches wie Traurigkeit handelt. Klinisch bedeutet es jedoch noch viel mehr. Depressionen wirken wie ein Anker, der schwer auf Körper und Geist lastet und fast jeden Aspekt Ihres Lebens beeinträchtigt, sowohl geistig als auch körperlich.
Einige der häufigsten Symptome einer Depression sind:
- Anhaltende traurige Stimmung, Gefühl der Leere
- Gefühle von Angst, Pessimismus oder Hoffnungslosigkeit
- Vermindertes Interesse an Ihren Hobbys und Aktivitäten
- Gefühle der Wertlosigkeit oder Schuld
- Zeitlupe und Sprache
- Veränderungen des Appetits oder des Gewichts
- Schlaflosigkeit (Schlafstörungen) oder übermäßiger Schlaf
- Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren, sich zu erinnern oder Entscheidungen zu treffen
- Schmerzen und Verdauungsprobleme ohne ersichtlichen Grund
- Selbstmordgedanken und -verhalten
Wie Sie sich vorstellen können, können diese Symptome es schwierig machen, etwas zu genießen, geschweige denn Sex. Eine Studie aus dem Jahr 1998 ergab einen klaren Zusammenhang zwischen Depression und erektiler Dysfunktion bei Männern mittleren Alters. Basierend auf den Daten dieser Studie konnten die Forscher schlussfolgern, dass ein Zusammenhang zwischen depressiven Symptomen und erektiler Dysfunktion besteht und dass dieser unabhängig vom Alter und der Demografie ist. In einigen Fällen kann übermäßiger Pornografiekonsum zu Depressionen und sexuellen Leistungsstörungen wie erektiler Dysfunktion führen. Wir haben dieses Thema ausführlicher in unserem Leitfaden zum Ansehen von Pornos und erektiler Dysfunktion behandelt
Angst vor sexueller Leistungsfähigkeit
In vielerlei Hinsicht wird die Angst vor der sexuellen Leistungsfähigkeit zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung, bei der Sie sich Sorgen darüber machen, ob Sie Ihre Partnerin befriedigen können. Diese Nervosität kann Sie im Schlafzimmer verfolgen und zu einer erektilen Dysfunktion führen . In manchen Fällen wird Leistungsangst durch negative interne Gespräche oder Ängste ausgelöst, ob Sie eine Erektion bekommen, Ihre Partnerin befriedigen können oder wenn Sie eine vorzeitige Ejakulation vermeiden wollen. Wenn Sie in der Vergangenheit Erektionsprobleme hatten, können diese Erlebnisse auch in Ihrer Erinnerung bleiben und Ihre Fähigkeit, sich im Schlafzimmer frei zu bewegen, beeinträchtigen.
Schuldgefühle und geringes Selbstwertgefühl
Viele Männer, die unter einer erektilen Dysfunktion leiden, haben ein schlechtes Gewissen, weil sie ihre Partnerin nicht befriedigen können. Wenn das Problem weiterhin besteht, werden Schuldgefühle nicht nur zu einem geringfügigen Problem, sondern können oft auch zu einem andauernden erektilen Dysfunktionszyklus beitragen. Schuldgefühle und Schamgefühle sind häufige Gefühle, die häufig mit psychischen Problemen, einschließlich einer schweren Depression, einhergehen. Tatsächlich sind Schuldgefühle ein häufiges Symptom einer Depression. Auch ein geringes Selbstwertgefühl kann zu einer psychischen Erektionsstörung führen. Wenn Sie sich Ihrer sexuellen Leistungsfähigkeit nicht sicher sind oder befürchten, dass Sie für Ihre Partnerin nicht attraktiv genug sind, besteht für Sie möglicherweise das Risiko, dass Sie Probleme mit der sexuellen Leistungsfähigkeit haben. Wie bei vielen anderen psychologischen Aspekten der erektilen Dysfunktion verstärken sich häufig ein geringes Selbstwertgefühl und Probleme mit der sexuellen Leistungsfähigkeit gegenseitig. In der Studie fanden Forscher heraus, dass erektile Dysfunktion bei Männern ernsthafte Ängste auslösen kann und dass diese Angst einen echten Einfluss auf das Selbstwertgefühl und die Beziehungsqualität haben kann. Der Zusammenhang zwischen Erektion, Depression, Angstzuständen und Selbstwertgefühl ist komplex, aber er existiert.
Ansehen von Pornografie
Auch wenn das Ansehen von Pornografie nicht grundsätzlich schlecht oder schädlich ist, kann sich übermäßiges Anschauen von Pornografie negativ auf Erektionen und die sexuelle Gesundheit auswirken. Untersuchungen deuten darauf hin, dass das langfristige Ansehen von Pornografie und Masturbation dazu führen kann, dass Sie unrealistische Erwartungen an Sex oder Sexualpartner haben. Wenn dies zu Schwierigkeiten mit der erektilen Dysfunktion führt, spricht man von einer pornoinduzierten erektilen Dysfunktion. Obwohl es nur begrenzte Forschungsergebnisse gibt, kann das Anschauen von Pornos und das Masturbieren zu Pornos auch die sexuelle Zufriedenheit beeinträchtigen.
Wie können Sie feststellen, ob eine erektile Dysfunktion psychisch bedingt ist?
Jahrelang glaubten Männer, dass sexuelle Probleme wie Erektionsstörungen ein normaler Teil des Alterns seien. Glücklicherweise haben die moderne Medizin und veränderte Einstellungen diesen Mythos entlarvt. Heutzutage ist es durchaus möglich, Probleme wie erektile Dysfunktion zu behandeln und in jedem Alter eine gute sexuelle Leistungsfähigkeit und ein befriedigendes Sexualleben zu genießen. Zu den häufigsten körperlichen Ursachen einer erektilen Dysfunktion gehören Herz-Kreislauf-Erkrankungen, metabolisches Syndrom, Diabetes, Bluthochdruck, chronische Nierenerkrankungen, Multiple Sklerose und körperliche Schäden, die den Penis und die Umgebung betreffen. In manchen Fällen können hormonelle Probleme wie ein niedriger Testosteronspiegel Ihr Interesse an Sex oder Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Unabhängig davon, ob Sie mit einem Arzt gesprochen haben oder nicht, gibt es einige Anzeichen, auf die Sie achten sollten, die darauf hindeuten können, dass die erektile Dysfunktion psychologischer Natur ist.
Stellen Sie sich die folgenden Fragen:
- Kann ich beim Masturbieren eine Erektion bekommen?
- Sehne ich mich nach Sex?
- Habe ich morgens eine Erektion?
- Stehe ich unter großem Stress oder habe ich ein ungewöhnlich hohes Maß an Angst?
- Mache ich Angst davor, meinen Partnern zu gefallen?
Die Beantwortung einer dieser Fragen mit „Ja“ bedeutet nicht immer, dass die erektile Dysfunktion psychisch bedingt ist, sondern es ist ein Zeichen dafür, dass ein oder mehrere psychologische Faktoren bei Ihren Symptomen eine Rolle spielen könnten.
Behandlungsmöglichkeiten bei psychischer Erektionsstörung
Ebenso wie Erektionsstörungen, die durch körperliche Gesundheitsprobleme verursacht werden, sind auch psychische Erektionsstörungen fast immer behandelbar. Sie sollten jedoch wissen, dass die Behandlung einer psychischen Erektionsstörung nicht immer so einfach ist wie die Einnahme einer Sildenafil-Tablette vor dem Sex. Die meisten Medikamente gegen erektile Dysfunktion sind PDE5-Hemmer, die durch eine Erhöhung der Durchblutung der Weichteile des Penis wirken. Diese Medikamente sollen die physiologischen Ursachen der erektilen Dysfunktion, wie etwa eine schlechte Durchblutung oder Nervenschäden, umgehen. Zusätzlich zu generischem Viagra (Sildenafil) gibt es andere Medikamente gegen erektile Dysfunktion, die auf diese Weise wirken, wie z. B. generisches Cialis (Tadalafil) oder generisches Levitra (Vardenafil). Während diese Medikamente bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion bei vielen Männern wirksam sind, sollen sie nicht die Stimmung, Gefühle oder Gedanken beeinflussen. Daher helfen sie Ihnen möglicherweise nicht bei der Bewältigung von Problemen wie geringem Selbstwertgefühl, Angstzuständen oder Depressionen. Die beste Behandlung einer psychischen Erektionsstörung besteht darin, die Wurzel des Problems anzugehen, sei es eine Geisteskrankheit oder einfach nur Schuldgefühle beim Sex. Die Suche nach professioneller Hilfe oder Therapie kann ein weiterer wirksamer Ansatz sein. Diese Art der therapeutisch unterstützten Behandlung hilft dabei, ungesunde Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu ändern, die zu erektiler Dysfunktion und sexuellen Gesundheitsproblemen beitragen können. Indem Sie lernen, Ihre Denkmuster besser zu verstehen, können Sie sie möglicherweise positiv verändern, um Ihre Probleme zu lösen. Wenn Sie nicht bereit sind, mit einem Therapeuten über Ihre ED zu sprechen, gibt es einige alternative Behandlungen, die Sie zu Hause ausprobieren können:
- Meditation. Obwohl es keine direkten Studien zur Wirkung von Meditation auf erektile Dysfunktion gibt, haben Untersuchungen gezeigt, dass einige Formen der Meditation Depressionen und Angstzustände lindern können.
- Entspannungstechniken. Andere Techniken, die Entspannung und Stressabbau fördern, wie rhythmisches Atmen und geführte Bilder, können helfen, psychogene Erektionsstörungen zu überwinden und die sexuelle Funktion zu verbessern.
Wenn Sie an einer geistigen Erektionsstörung leiden, haben Sie wahrscheinlich viel zu tun. Daher kann die Vorstellung, Ihre Probleme mit Ihrem Arzt zu teilen, geschweige denn mit irgendjemandem anderen, ein wenig entmutigend sein. Bedenken Sie jedoch, dass das Gespräch mit Ihrem Arzt und Ihrer Partnerin über erektile Dysfunktion ein wichtiger Teil des Problemlösungsprozesses ist. Sie werden vielleicht feststellen, dass der einfache Akt, zuzugeben, dass Sie ein Problem haben und ehrlich zu Ihrer Partnerin zu sein, Ihnen eine schwere Last von den Schultern nimmt. Geben Sie Ihrer Partnerin die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die sie helfen, das Problem zu verstehen.
Beginnen Sie mit der Behandlung der erektilen Dysfunktion
Erektile Dysfunktion kann aus verschiedenen Gründen auftreten und reicht von körperlichen Problemen wie Bluthochdruck und Herzerkrankungen bis hin zu psychischen Problemen wie Angstzuständen und Depressionen. Wenn Sie an einer erektilen Dysfunktion leiden und denken, dass diese möglicherweise psychisch bedingt ist, ist es immer am besten, mit einem Fachmann zu sprechen. Er oder sie kann möglicherweise die Ursache Ihrer erektilen Dysfunktion und die geeignete Behandlungsform herausfinden. Wir bieten Ihnen mehrere Medikamente gegen erektile Dysfunktion online an, die Sie rezeptfrei und bequem von zu Hause aus erhalten können. Weitere Informationen zur Behandlung der erektilen Dysfunktion finden Sie in unserem vollständigen Leitfaden zu den häufigsten Formen der Behandlung der erektilen Dysfunktion